In einer dicht besiedelten Gegend haben die Architekten Shintaro Fujiwara und Yoshio Muro (Fujiwarramuro Architects) ein Einfamilienhaus gestaltet, das in seiner Gliederung der Räume und Körper eine kleine Stadt zu enthalten scheint. Diese Wahl wird von der Notwendigkeit bestimmt, die Privatsphäre der Bewohner des Hauses zu schützen.
Das Projekt besteht aus vier Baukörpern, die mit Treppen und Gehsteigen verbunden sind und deren Fenster und Öffnungen sich nur auf den Wänden befinden, die auf den zentralen überdachten Hof blicken.
Außen, zur Straße hin, präsentiert sich das Gebäude mit blinden Fassaden, mit Ausnahme der Eingangstür und ein paar Fenstern in den oberen Stockwerken. Die Architekten des Büros Fujiwarramuro lassen die außen gelegene Stadt im Inneren des Gebäudes aufleben mit Wegen, die die Zimmer auf verschiedenen Ebenen miteinander verbinden. Die Wege und die Räumlichkeiten sind um das zentrale Vakuum des Hauses organisiert: Der Innenhof, der den Luftaustausch und die natürliche Beleuchtung aller Räume gewährleistet.
(Agnese Bifulco)
Entwurf: fujiwarramuro architects (shintaro fujiwara,yoshio muro)
Ort: Goido, Japan
Bildnachweis: toshiyuki yano courtesy of fujiwarramuro architects
Das Projekt besteht aus vier Baukörpern, die mit Treppen und Gehsteigen verbunden sind und deren Fenster und Öffnungen sich nur auf den Wänden befinden, die auf den zentralen überdachten Hof blicken.
Außen, zur Straße hin, präsentiert sich das Gebäude mit blinden Fassaden, mit Ausnahme der Eingangstür und ein paar Fenstern in den oberen Stockwerken. Die Architekten des Büros Fujiwarramuro lassen die außen gelegene Stadt im Inneren des Gebäudes aufleben mit Wegen, die die Zimmer auf verschiedenen Ebenen miteinander verbinden. Die Wege und die Räumlichkeiten sind um das zentrale Vakuum des Hauses organisiert: Der Innenhof, der den Luftaustausch und die natürliche Beleuchtung aller Räume gewährleistet.
(Agnese Bifulco)
Entwurf: fujiwarramuro architects (shintaro fujiwara,yoshio muro)
Ort: Goido, Japan
Bildnachweis: toshiyuki yano courtesy of fujiwarramuro architects